Narkose

DIE NARKOSE

HEUTE SO SICHER WIE NIE!

Unter Berücksichtigung von Vorerkrankungen und der speziellen operativen Erfordernisse wählen wir aufgrund jahrelanger Erfahrung, dass für Sie schonendste Anästhesieverfahren aus.

Narkose

WAS SIE WISSEN SOLLTEN!

Verhalten vor der Narkose!

Bis zu 6 Stunden vor der Anästhesie nur noch kleine Mahlzeiten zu sich nehmen.
Bis 2 Stunden vorher nur noch 1-2 Gläser klare Flüssigkeit (Wasser/Tee) ohne Fett u. feste Bestandteile trinken.
Medikamenteneinnahme nach Absprache mit Ihrem Anästhesisten und/oder Operateur.

Was ist Anästhesie?
Allgemein-Anästhesie

Auch unter der Bezeichnung "Vollnarkose" bekannt. Der Körper wird in einen schlafähnlichen schmerzunempfindlichen Zustand versetzt. Mit modernstem Monitoring und Schlaftiefmessung (EEG) wird die Steuerung der Narkose exakt und effektiv durchgeführt. Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit einer Narkose können fast ausgeschlossen werden.

Regional-Anästhesie

Bei der Regionalanästhesie wird nur eine Körperregion "unempfindlich" gemacht. Bei sogenannten zentralen Nervenblockaden werden Nerven mit Hilfe von ultraschallgesteuerter Auflösung mit örtlichen Betäubungsmitteln ("Lokalanästhetika") vorübergehend betäubt.

Lokal-Anästhesie

Definiert als örtliche Schmerzausschaltung im Bereich von Nervenendigungen oder Leitungsbahnen, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen. Sie bewirkt bei ausgewählten Nerven Empfindungslosigkeit sowie Schmerzfreiheit.

INVOS-Monitoring

Schulteroperationen werden in der sogenannten "Beach-Chair-Position" (sitzender Lagerung) durchgeführt. Durch Einsatz neuster Technologien werden mittels zweier Elektroden die Sauerstoffsättigung im Gehirn gemessen. Aufgrund einer kontrollierten Blutdrucksenkung während der Operation kann mit unserem Monitoring-Gerät INVOS eine Sauerstoff Minderversorgung des Gehirns frühzeitig erkannt und vermieden werden.